18. Januar 2001 - Ausstellung mit Vernissage im Hyatt Regency in Mainz
Die Werke von Sabine Haag sind in der Lobby des Mainzer Hyatt Regency für einen Monat ausgestellt. Zur Vernissage zauberte ihr Bruder Martin Riehl, Küchenchef des Restaurants Bellpepper, kulinarische Köstlichkeiten. Das Finger Food war farblich und geschmacklich auf die Bilder abgestimmt.
Mainzer Rhein Zeitung, 20.01.2001, Seite 22
Ein kreatives Geschwisterpaar präsentierte sich im Hyatt den Gästen. Die Künstlerin Sabine Haag eröffnete ihre Ausstellung "Lebensformen". Bruder Martin Riehl, Küchenchef des Restaurants Bellpepper, kreierte das passende Menü dazu. Sabine Haag ist Kommunikationsdesignerin und beschäftigt sich mit der Zeichensprache der Menschen, mit Lebensformen, Sinnsuche, und Sinnlichkeit. Sie malt in Acryl und arbeitet mit Siebdruck und Mischtechnik. 1962 in Bruchsal geboren, absolvierte die Künstlerin ein Studium und besuchte eine freie Zeichenschule. Die Ausstellung ist noch bis zum 18. Februar im Foyer des Hotels zu bewundern.
K3 Fernsehen "rheingeschaut", Januar 2001 - K3 Kulturkanal ist Urheber der Aufzeichnung. Ich bedanke mich für die Freigabe zu dieser Veröffentlichung.
Das Mainzer Regionalfernsehen K3 bringt einen 5 minütigen Beitrag in ihrer Reihe "rheingeschaut" zur Ausstellung von Sabine Haag im Mainzer Hyatt Regency. Sehr schöne Impressionen der Vernissage vermitteln die genüßliche Verbindung zwischen kulinarischen Köstlichkeiten und Kunstgenuß. Der Bericht spricht von einem "Fest der Sinne". In einem kurzen Interview plaudert Sabine Haag über ihre "Lebensformen", Zeitgefüge und einem übergeordneten Traum.
AZ Mainz, 22.01.2001
"Samtige Oberflächen haben mich schon immer fasziniert", bekennt sich Sabine Haag zu ihrer bevorzugten Maltechnik. Die bildende Künstlerin, 1962 in Bruchsal geboren, stellt zwanzig Werke in der Lobby des Hyatt Regency Hotels bis 18. Februar aus. Unter der ܢerschrift "Lebensformen" präsentiert sie ihre Arbeiten, die vorzugsweise auf Leinwänden im mittleren Format in Acryl oder Acryllack gemalt sind. "Von weitem betrachtet sehen die Bilder wie edle Stoffbehänge aus", sagt die in München ansässige Malerin und Kommunikationsdesignerin über den samtartigen Eindruck ihrer Kunstwerke. Durch die unebene Oberfläche der Bilder ergeben sich für den Betrachter aus unterschiedlichen Perspektiven, ungewöhnliche und interessante Licht- und Schattenspiele.
Die ausgestellten Exponate, seit 1992 in ihrem Atelier in München entstanden, tragen Namen wie "An der Isar", "Dream", "Höhlenmalerei" oder "Leute vom Mond". Einige der Bilder sind auch im Actionsiebdruck sowie einer Mischtechnik aus Sand und Marmormehl auf die Leinwand aufgetragen.
Auffällig ist auch die große Farbenvielfalt der Kunstwerke. Schon früh stellte Sabine Haag fest, deren Ausbildung ein Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Ägyptologie, sowie der Besuch einer freien Zeichenschule umfasste, daß Malen ihre Berufung ist. "Viele Leute gehen nicht achtlos vorbei. Offensichtlich gelingt es mir, sie zum Verweilen und Kunstgenuss zu verführen." Daher wagte sie es ihr Glück als professionelle Malerin. "An Ideen, um mit dieser Technik immer wieder Neues hervorzubringen, mangelt es mir nicht."
Der Erfolg gibt ihr recht. Diverse Ausstellungen in München und Philippsburg lockten bereits zahlreiche Besucher an. Mit der Ausstellung "Lebensformen", will die bisher vor allem in Süddeutschland populäre Malerin ihren Bekanntheitsgrad nun auch im Rhein-Main-Gebiet weiter steigern.
Während dieser Kunstausstellung wird im Restaurant Bellpepper ein von Küchenchef Martin Riehl kreiertes "Künstlermenü" angeboten.
tw.
AZ Mainz, 26.01.2001, Seite 22
"Ich liebe das Gefühl, zähe Acrylfarbe über das Blatt zu schieben, es zu modellieren. Das hat etwas Plastisches". Sabine Haag, Designerin und Malerin, schafft Werke, die, trotz der Tatsache, daß es sich um Gemälde handelt, in einem den Wunsch wecken, mit der Hand darüber zu streichen, sie nicht nur zu sehen, sondern auch zu erfühlen. Bis zum 18. Februar sind Werke der Künstlerin in der Lobby des Mainzer Hyatt Regency zu sehen.
Sabine Haag "Lebensformen", Hyatt Regency, Mainz noch bis zum 18. Februar.
Homepage Hyatt Regency Mainz, 25.01.2001
Ausstellung "Lebensformen" der Künstlerin Sabine Haag im Hyatt Regency Mainz vom 18. Januar bis 18. Februar 2001
Mainz, 8. Januar 2001 ... Die Reihe der Kunstausstellungen im Hyatt Regency Mainz wird vom 18. Januar bis 18. Februar mit der Ausstellung Lebensformen der Künstlerin Sabine Haag fortgesetzt. Die in München ansässige Malerin und Kommunikationsdesignerin ist niemand anderes als die Schwester von Martin Riehl, dem Küchenchef des Restaurants Bellpepper im Hyatt Regency Mainz. Anläßlich der Kunstausstellung seiner Schwester hat Martin Riehl eigens ein Künstlermenü kreiert, das nur während der Ausstellungsdauer im Bellpepper angeboten wird.
Sabine Haag malt in Acryl auf Leinwand, arbeitet mit Actionsiebdruck und Mischtechnik. Die 1962 in Bruchsal geborene Künstlerin lebt mit ihrer Familie in München. Ihre Ausbildung umfasste das Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Ägyptologie, den Besuch einer freien Zeichenschule sowie das Studium des Kommunikationsdesigns an der FH München.
Sabine Haag beschäftigt sich intensiv mit der Zeichensprache der Menschheit seit ihren Ursprüngen, mit Lebensformen, Sinnlichkeit und Sinnsuche. Die Künstlerin hatte bereits diverse Ausstellungen in München und Philippsburg. Die Ausstellung von Sabine Haag ist noch bis zum 18.Februar täglich in der Lobby des Hyatt Regency zu sehen. Weitere Informationen über die Werke der Münchner Künstlerin sind an der Rezeption des Hotels erhältlich.
Es gibt weltweit 199 Hyatt Hotels & Resorts. Hyatt International betreibt durch seine Tochtergesellschaften 80 Hotels in 37 Ländern, weitere 23 Hotels sind in Bau und Entwicklung. Die Hyatt Corporation, eine separate Gesellschaft, unterhält 116 Hotels in den USA, Kanada und der Karibik.
Kulturzeitung Pepper Mainz, 27.Januar - 4.Februar 2001, S.22
"Ich liebe das Gefühl, zähe Acrylfarbe über das Blatt zu schieben, es zu modellieren. Das hat etwas Plastisches." Sabine Haag, Designerin und Malerin, schafft Werke, die, trotz der Tatsache, daß es sich um Gemälde handelt, in einem den Wunsch wecken, mit der Hand darüber zu streichen, sie nicht nur zu sehen, sondern auch zu erfühlen. Bis zum 18. Februar sind Werke der Künstlerin in der Lobby des Mainzer Hyatt Regency zu sehen.
Sabine Haag "Lebensformen", Hyatt Regency, Mainz noch bis zum 18. Februar